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Logopädie & Physiotherapie in Schwerin

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© Elke Wilitzki, 2011-2018

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Von Mehrsprachigkeit wird gesprochen, wenn Kinder regelmäßig mehr als eine Sprache in normalen Sprachsituationen benutzen. Dabei ist es nicht wichtig, ob alle Sprachen aktiv gesprochen werden. Mehrsprachig sind Kinder auch, wenn sie zwei oder mehr Sprachen verstehen, aber nur eine aktiv sprechen. Häufig wird vermutet, dass Kinder die mehrsprachig aufwachsen über fordert sind und ihre intellektuelle Entwicklung leidet. Das ist aber nicht der Fall, denn es inzwischen ist wissenschaftlich widerlegt, dass Mehrsprachigkeit grundsätzlich negativen Auswirkungen auf die sprachliche, geistige und /oder soziale Entwicklung hat. Ob Mehrsprachigkeit gelingt oder nicht, hängt genau, wie die Sprachentwicklung von einsprachigen Kindern, weitestgehend vom individuellen Umfeld der Kinder ab. Soziale Problemlagen wie Armut und Bildungsferne, sowie das Fehlen von guten Sprachvorbildern unter den unmittelbaren Bezugspersonen, wirken sich immer ungünstig auf die Sprachentwicklung aus. Wenn also Kinder, die in Familien mit Migrationshintergrund mehrsprachig aufwachsen, häufiger Probleme in der Sprachentwicklung zeigen, liegt es nur daran, dass diese Familien öfter von diesen sozialen Problemsituationen betroffen sind. Häufig wird Eltern mit Migrationshintergrund empfohlen, mit Ihren Kindern deutsch zu sprechen. Wenn Eltern dieser Empfehlung, trotz eingeschränkter eigner Deutschkenntnisse, nachkommen, kann dies negativ Folgen für die Sprachentwicklung der Kinder haben. Es ist wichtig, die Mehrsprachigkeit zu unterstützen. Das heißt, auf der einen Seite sollte die Erstsprache von den Eltern oder anderen engen Bezugspersonen gefördert werden und auf der anderen Seite auch die Sprache, in welcher das Kind später beschult werden soll. Für Letztere eignet sich besonders der Besuch einer Kita. Die meisten Kinder können nach ungefähr einem Jahr Kitabesuch gut deutsch verstehen und sprechen. Die Sprachauffälligkeiten, die diese Kinder zeigen, sind normal und entsprechen in der Regel den typischen Auffälligkeiten, die beim Lernen einer fremden Sprache auftreten. So werden Pronomen, Artikel und Präpositionen wesentlich später gelernt als Nomen und Verben, die für ein inhaltliches Verständnis wichtig sind. Es gibt aber auch Kinder die eine logopädische Therapie brauchen, weil eine allgemeine Förderung ihrer Sprachen in Elternhaus und Kita nicht ausreicht. Diese Kinder haben eine Sprachentwicklungsstörung. Sprachentwicklungsstörungen dürfen bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht übersehen werden, weil sie als übliche Verzögerung bei Mehrsprachigkeit oder als Sprachauffälligkeit durch mangelnde Deutschkenntnisse missverstanden werden. Der Unterschied zwischen Sprachauffälligkeiten bei Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklungsstörungen liegt darin, dass die Störungen nicht nur die deutsche Sprache, sondern alle Sprachen betreffen. In unserer Praxis für Logopädie in Schwerin behandeln wir Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen und beraten Eltern, Erzieher und andere Interessierte. Von Mehrsprachigkeit wird gesprochen, wenn Kinder regelmäßig mehr als eine Sprache in normalen Sprachsituationen benutzen. Dabei ist es nicht wichtig, ob alle Sprachen aktiv gesprochen werden. Mehrsprachig sind Kinder auch, wenn sie zwei oder mehr Sprachen verstehen, aber nur eine aktiv sprechen. Häufig wird vermutet, dass Kinder die mehrsprachig aufwachsen über fordert sind und ihre intellektuelle Entwicklung leidet. Das ist aber nicht der Fall, denn es inzwischen ist wissenschaftlich widerlegt, dass Mehrsprachigkeit grundsätzlich negativen Auswirkungen auf die sprachliche, geistige und /oder soziale Entwicklung hat. Ob Mehrsprachigkeit gelingt oder nicht, hängt genau, wie die Sprachentwicklung von einsprachigen Kindern, weitestgehend vom individuellen Umfeld der Kinder ab. Soziale Problemlagen wie Armut und Bildungsferne, sowie das Fehlen von guten Sprachvorbildern unter den unmittelbaren Bezugspersonen, wirken sich immer ungünstig auf die Sprachentwicklung aus. Wenn also Kinder, die in Familien mit Migrationshintergrund mehrsprachig aufwachsen, häufiger Probleme in der Sprachentwicklung zeigen, liegt es nur daran, dass diese Familien öfter von diesen sozialen Problemsituationen betroffen sind. Häufig wird Eltern mit Migrationshintergrund empfohlen, mit Ihren Kindern deutsch zu sprechen. Wenn Eltern dieser Empfehlung, trotz eingeschränkter eigner Deutschkenntnisse, nachkommen, kann dies negativ Folgen für die Sprachentwicklung der Kinder haben. Es ist wichtig, die Mehrsprachigkeit zu unterstützen. Das heißt, auf der einen Seite sollte die Erstsprache von den Eltern oder anderen engen Bezugspersonen gefördert werden und auf der anderen Seite auch die Sprache, in welcher das Kind später beschult werden soll. Für Letztere eignet sich besonders der Besuch einer Kita. Die meisten Kinder können nach ungefähr einem Jahr Kitabesuch gut deutsch verstehen und sprechen. Die Sprachauffälligkeiten, die diese Kinder zeigen, sind normal und entsprechen in der Regel den typischen Auffälligkeiten, die beim Lernen einer fremden Sprache auftreten. So werden Pronomen, Artikel und Präpositionen wesentlich später gelernt als Nomen und Verben, die für ein inhaltliches Verständnis wichtig sind. Es gibt aber auch Kinder die eine logopädische Therapie brauchen, weil eine allgemeine Förderung ihrer Sprachen in Elternhaus und Kita nicht ausreicht. Diese Kinder haben eine Sprachentwicklungsstörung. Sprachentwicklungsstörungen dürfen bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht übersehen werden, weil sie als übliche Verzögerung bei Mehrsprachigkeit oder als Sprachauffälligkeit durch mangelnde Deutschkenntnisse missverstanden

Sprachentwicklungsstörung bei Mehrsprachigkeit

Logopädie Schwerin -Sprachtherapie - Sprechtherapie - Stimmtherapie

chinesisches Mädchen afrikanisches Mädchen Mehrsprachig asiatischer Junge Mehrsprachigkeit Mädchen Mehrsprachigkeit durch Migrationshintergrund

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo - Fr : 7:00 Uhr - 18:30 Uhr

und nach Vereinbarung

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Sprachentwicklungsstörung

bei Mehrsprachigkeit

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Von Mehrsprachigkeit wird gesprochen, wenn Kinder regelmäßig mehr als eine Sprache in normalen Sprachsituationen benutzen. Dabei ist es nicht wichtig, ob alle Sprachen aktiv gesprochen werden. Mehrsprachig sind Kinder auch, wenn sie zwei oder mehr Sprachen verstehen, aber nur eine aktiv sprechen. Häufig wird vermutet, dass Kinder die mehrsprachig aufwachsen über fordert sind und ihre intellektuelle Entwicklung leidet. Das ist aber nicht der Fall, denn es inzwischen ist wissenschaftlich widerlegt, dass Mehrsprachigkeit grundsätzlich negativen Auswirkungen auf die sprachliche, geistige und /oder soziale Entwicklung hat. Ob Mehrsprachigkeit gelingt oder nicht, hängt genau, wie die Sprachentwicklung von einsprachigen Kindern, weitestgehend vom individuellen Umfeld der Kinder ab. Soziale Problemlagen wie Armut und Bildungsferne, sowie das Fehlen von guten Sprachvorbildern unter den unmittelbaren Bezugspersonen, wirken sich immer ungünstig auf die Sprachentwicklung aus. Wenn also Kinder, die in Familien mit Migrationshintergrund mehrsprachig aufwachsen, häufiger Probleme in der Sprachentwicklung zeigen, liegt es nur daran, dass diese Familien öfter von diesen sozialen Problemsituationen betroffen sind. Häufig wird Eltern mit Migrationshintergrund empfohlen, mit Ihren Kindern deutsch zu sprechen. Wenn Eltern dieser Empfehlung, trotz eingeschränkter eigner Deutschkenntnisse, nachkommen, kann dies negativ Folgen für die Sprachentwicklung der Kinder haben. Es ist wichtig, die Mehrsprachigkeit zu unterstützen. Das heißt, auf der einen Seite sollte die Erstsprache von den Eltern oder anderen engen Bezugspersonen gefördert werden und auf der anderen Seite auch die Sprache, in welcher das Kind später beschult werden soll. Für Letztere eignet sich besonders der Besuch einer Kita. Die meisten Kinder können nach ungefähr einem Jahr Kitabesuch gut deutsch verstehen und sprechen. Die Sprachauffälligkeiten, die diese Kinder zeigen, sind normal und entsprechen in der Regel den typischen Auffälligkeiten, die beim Lernen einer fremden Sprache auftreten. So werden Pronomen, Artikel und Präpositionen wesentlich später gelernt als Nomen und Verben, die für ein inhaltliches Verständnis wichtig sind. Es gibt aber auch Kinder die eine logopädische Therapie brauchen, weil eine allgemeine Förderung ihrer Sprachen in Elternhaus und Kita nicht ausreicht. Diese Kinder haben eine Sprachentwicklungsstörung. Sprachentwicklungsstörungen dürfen bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht übersehen werden, weil sie als übliche Verzögerung bei Mehrsprachigkeit oder als Sprachauffälligkeit durch mangelnde Deutschkenntnisse missverstanden werden. Der Unterschied zwischen Sprachauffälligkeiten bei Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklungsstörungen liegt darin, dass die Störungen nicht nur die deutsche Sprache, sondern alle Sprachen betreffen. In unserer Praxis für Logopädie in Schwerin behandeln wir Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen und beraten Eltern, Erzieher und andere Interessierte. Von Mehrsprachigkeit wird gesprochen, wenn Kinder regelmäßig mehr als eine Sprache in normalen Sprachsituationen benutzen. Dabei ist es nicht wichtig, ob alle Sprachen aktiv gesprochen werden. Mehrsprachig sind Kinder auch, wenn sie zwei oder mehr Sprachen verstehen, aber nur eine aktiv sprechen. Häufig wird vermutet, dass Kinder die mehrsprachig aufwachsen über fordert sind und ihre intellektuelle Entwicklung leidet. Das ist aber nicht der Fall, denn es inzwischen ist wissenschaftlich widerlegt, dass Mehrsprachigkeit grundsätzlich negativen Auswirkungen auf die sprachliche, geistige und /oder soziale Entwicklung hat. Ob Mehrsprachigkeit gelingt oder nicht, hängt genau, wie die Sprachentwicklung von einsprachigen Kindern, weitestgehend vom individuellen Umfeld der Kinder ab. Soziale Problemlagen wie Armut und Bildungsferne, sowie das Fehlen von guten Sprachvorbildern unter den unmittelbaren Bezugspersonen, wirken sich immer ungünstig auf die Sprachentwicklung aus. Wenn also Kinder, die in Familien mit Migrationshintergrund mehrsprachig aufwachsen, häufiger Probleme in der Sprachentwicklung zeigen, liegt es nur daran, dass diese Familien öfter von diesen sozialen Problemsituationen betroffen sind. Häufig wird Eltern mit Migrationshintergrund empfohlen, mit Ihren Kindern deutsch zu sprechen. Wenn Eltern dieser Empfehlung, trotz eingeschränkter eigner Deutschkenntnisse, nachkommen, kann dies negativ Folgen für die Sprachentwicklung der Kinder haben. Es ist wichtig, die Mehrsprachigkeit zu unterstützen. Das heißt, auf der einen Seite sollte die Erstsprache von den Eltern oder anderen engen Bezugspersonen gefördert werden und auf der anderen Seite auch die Sprache, in welcher das Kind später beschult werden soll. Für Letztere eignet sich besonders der Besuch einer Kita. Die meisten Kinder können nach ungefähr einem Jahr Kitabesuch gut deutsch verstehen und sprechen. Die Sprachauffälligkeiten, die diese Kinder zeigen, sind normal und entsprechen in der Regel den typischen Auffälligkeiten, die beim Lernen einer fremden Sprache auftreten. So werden Pronomen, Artikel und Präpositionen wesentlich später gelernt als Nomen und Verben, die für ein inhaltliches Verständnis wichtig sind. Es gibt aber auch Kinder die eine logopädische Therapie brauchen, weil eine allgemeine Förderung ihrer Sprachen in Elternhaus und Kita nicht ausreicht. Diese Kinder haben eine Sprachentwicklungsstörung. Sprachentwicklungsstörungen dürfen bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht übersehen werden, weil sie als übliche Verzögerung bei Mehrsprachigkeit oder als Sprachauffälligkeit durch mangelnde Deutschkenntnisse missverstanden
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