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© Elke Wilitzki, 2011-2018

Logopädie Schwerin -Sprachtherapie - Sprechtherapie - Stimmtherapie

Neurologisch bedingte Sprach- und

Sprechstörungen

Neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen treten erst auf, nachdem die Sprache in der Kindheit erlernt wurde. Ursachen können zum Beispiel ein Schlaganfall, ein Unfall oder eine neurologische Krankheit sein.

Sprachstörungen:

Betroffen sind die Sprachproduktion und/oder das Sprachverständnis (Aphasie)

Aphasie

Nach einer Verletzung der Sprachzentren (z. B. nach Schlaganfall, Gehirnblutung, Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnoperation) kann es zu folgenden Problemen kommen: Schwierigkeiten in der Sprachproduktion, Schwierigkeiten im Sprachverständnis und/oder beim Lesen und Schreiben. Manchmal wird eine Aphasie von einer Störung der Bewegung, der Rechenfähigkeit, des Handlungsablaufs oder des Erkennens begleitet. Patienten mit einer Sprachstörung haben im Gespräch meist deutliche Schwierigkeiten, die richtigen Wörter zu finden (Wortfindungsstörungen). Das Wort liegt ihnen quasi auf der Zunge, es will ihnen jedoch nicht einfallen. Oder sie vertauschen einzelne Laute und sagen Tuch“ anstelle von „Buch“. Manche Patienten aktivieren auch Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie zum Beispiel „Buch“ statt „Zeitschrift“ Sehr schwer betroffene Patienten, kommunizieren sie häufig nur noch mit Floskeln wie z. B. „Allaweil s’gleiche.“ Oder sie reihen ausschließlich Silben aneinander: „dododododo“. Weiterhin können beeinträchtigt sein: die Grammatik das Verstehen von Sprache schriftsprachlichen Leistungen (Lesen und Schreiben bereiten Schwierigkeiten oder können ganz aufgehoben sein) Welche sprachlichen Bereiche in welchem Schweregrad betroffen sind, variiert im Einzelfall und hängt von der Lokalisation der Hirnschädigung und von deren Ausmaß ab.

Sprechstörungen:

Zu den Sprechstörungen gehören die Dysarthrie und die Sprechapraxie.

Dysarthrie (Aussprache)

Durch eine neurologische Erkrankung, wie z.B. Schlaganfall, Parkinson und Multiple Sklerose kann es auch zu einer Dysarthrie kommen. Je nach Ausprägungsform können sich folgende Symptome zeigen: verwaschene Aussprache, Probleme bei der Artikulation verschiedener Laute, Schwächen der orofacialen Muskulatur (Gesichts- und Mundmuskulatur) eingeschränkte Stimmgebung, eingeschränkte Sprechlautstärke, verlangsamtes oder erhöhtes Sprechtempo und Sprechanstrengung.

Sprechapraxie

Eine weitere Sprechstörung bei neurologischer Erkrankung ist die Sprechapraxie. Hierbei handelt es sich um eine Planungsstörung. Den Patienten fällt es schwer, die einzelnen Artikulationsbewegungen zu planen. Patienten mit einer Sprechapraxie zeigen häufig folgende Symptome: eine deutliche Sprech- und Sprachanstrengung Aufbringen von viel Aufwand und Kraft in das Ausformen einzelner Laute Zunge, Lippen und Kiefer zeigen häufig Suchbewegungen das Sprechen kann verlangsamt sein das Sprechen kann abgehackt klingen es kommt beim Sprechen zu Dehnungen und Pausen Laute werden entstellt und / oder ganz ausgelassen.
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Mo - Fr : 7:00 Uhr - 18:30 Uhr

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Sprach- und

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Neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen treten erst auf, nachdem die Sprache in der Kindheit erlernt wurde. Ursachen können zum Beispiel ein Schlaganfall, ein Unfall oder eine neurologische Krankheit sein.

Sprachstörungen:

Betroffen sind die Sprachproduktion und/oder das Sprachverständnis (Aphasie)

Aphasie

Nach einer Verletzung der Sprachzentren (z. B. nach Schlaganfall, Gehirnblutung, Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnoperation) kann es zu folgenden Problemen kommen: Schwierigkeiten in der Sprachproduktion, Schwierigkeiten im Sprachverständnis und/oder beim Lesen und Schreiben. Manchmal wird eine Aphasie von einer Störung der Bewegung, der Rechenfähigkeit, des Handlungsablaufs oder des Erkennens begleitet. Patienten mit einer Sprachstörung haben im Gespräch meist deutliche Schwierigkeiten, die richtigen Wörter zu finden (Wortfindungsstörungen). Das Wort liegt ihnen quasi auf der Zunge, es will ihnen jedoch nicht einfallen. Oder sie vertauschen einzelne Laute und sagen Tuch“ anstelle von „Buch“. Manche Patienten aktivieren auch Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie zum Beispiel „Buch“ statt „Zeitschrift“ Sehr schwer betroffene Patienten, kommunizieren sie häufig nur noch mit Floskeln wie z. B. „Allaweil s’gleiche.“ Oder sie reihen ausschließlich Silben aneinander: „dododododo“. Weiterhin können beeinträchtigt sein: die Grammatik das Verstehen von Sprache schriftsprachlichen Leistungen (Lesen und Schreiben bereiten Schwierigkeiten oder können ganz aufgehoben sein) Welche sprachlichen Bereiche in welchem Schweregrad betroffen sind, variiert im Einzelfall und hängt von der Lokalisation der Hirnschädigung und von deren Ausmaß ab.

Sprechstörungen:

Zu den Sprechstörungen gehören die Dysarthrie und die Sprechapraxie.

Dysarthrie (Aussprache)

Durch eine neurologische Erkrankung, wie z.B. Schlaganfall, Parkinson und Multiple Sklerose kann es auch zu einer Dysarthrie kommen. Je nach Ausprägungsform können sich folgende Symptome zeigen: verwaschene Aussprache, Probleme bei der Artikulation verschiedener Laute, Schwächen der orofacialen Muskulatur (Gesichts- und Mundmuskulatur) eingeschränkte Stimmgebung, eingeschränkte Sprechlautstärke, verlangsamtes oder erhöhtes Sprechtempo und Sprechanstrengung.

Sprechapraxie

Eine weitere Sprechstörung bei neurologischer Erkrankung ist die Sprechapraxie. Hierbei handelt es sich um eine Planungsstörung. Den Patienten fällt es schwer, die einzelnen Artikulationsbewegungen zu planen. Patienten mit einer Sprechapraxie zeigen häufig folgende Symptome: eine deutliche Sprech- und Sprachanstrengung Aufbringen von viel Aufwand und Kraft in das Ausformen einzelner Laute Zunge, Lippen und Kiefer zeigen häufig Suchbewegungen das Sprechen kann verlangsamt sein das Sprechen kann abgehackt klingen es kommt beim Sprechen zu Dehnungen und Pausen Laute werden entstellt und / oder ganz ausgelassen.
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